Johannisplatz 5-11
D-04103 Leipzig
Telefon: +49(0)341/97 31-900
Fax: +49(0)341/97 31-909
E-Mail: mvl-grassimuseum@ses.museum
Öffnungszeiten
Di.-So.: 10-18 Uhr
Montag geschlossen
Eine Reise um die Welt in Leipzig
Kunst und Alltag in den Kulturen der Welt
Das GRASSI Museum für Völkerkunde zu Leipzig zeigt in seinen neu gestalteten Räumen im Grassimuseum am Johannisplatz die großen ethnographischen Sammlungen Sachsens aus nahezu allen Kulturen der
Welt. Seit dem neunzehnten Jahrhundert sind Kunstwerke und andere Dinge des Alltagslebens hier zusammen getragen worden und gehören heute zu den bedeutendsten Belegstücken des Erbes vieler
Kulturen. Die Staatlichen Ethnographischen Sammlungen Sachsens, mit ihren Völkerkundemuseen in Leipzig, Dresden und Herrnhut, haben einen Bestand von mehr als 300.000 Objekten und sind im
Leipziger Grassimuseum in einer faszinierenden Auswahl auf mehreren tausend Quadratmetern Ausstellungsfläche vertreten. Das Museum zeigt an Hand von exotischen, kostbaren und zum Teil weltweit
einzigartigen Exponaten die Kunst und Lebensformen einer Welt, die durch die Globalisierung näher gerückt, aber dennoch vielfach fremd geblieben ist.
Der Ausstellungs-Rundgang in der ersten Etage ermöglicht spannende Einblicke in die Realität Indonesiens, Indiens, der Tibeter und Mongolen, Chinas, Japans, Europas
und des Orients. Ein zweiter Rundgang führt durch Afrika und Amerika; Australien und Ozeanien sollen die Reise um die Welt vervollständigen. Die Ausstellungen sind so konzipiert, dass sie
Kunstkenner genauso ansprechen, wie Besucher, die sich für das Leben anderer Kulturen interessieren. Die berühmten Sammlungen des Museums zum sibirischen Schamanismus, zum orientalischen Schmuck
oder zu den Kunstwerken des tibetischen Buddhismus sowie der indischen Andamanen und Nikobaren entführen mit ihren exzeptionellen Objekten in sagenhafte Welten.
Das Kennenlernen und Verstehen kultureller Eigenheiten wird dem Besucher durch spezielle Führungen und Veranstaltungen für alle Altersgruppen erleichtert. Die
sinnliche Erfahrung mit dem Kunstwerk wie auch das Erleben des normalen Alltags anderswo, der fremden Küchen und ihrer Finnessen, der Feste, der religiösen Zeremonien und Glaubensformen machen
einen Besuch des Museums für Völkerkunde zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Um den Einblick in die Staatlichen Ethnographischen Sammlungen Sachsens zu erweitern, ist auch eine Reise nach Dresden und Herrnhut empfehlenswert. In den
Völkerkundemuseen dort werden andere, ebenso faszinierende Eindrücke vermittelt.
Das Grassimuseum mit seinen zwei großen Innenhöfen und dem angeschlossenen Johannisfriedhof ist bau- und stadtgeschichtlich ein Unikum in der Stadt-Architektur. Das
von den Leipzigern kurz „GRASSI“ genannte Haus war nach seiner Eröffnung im Jahr 1929 eines der letzten großen BAUHAUS-Architekturen in Deutschland. Das im Stil des Art Decó errichtete Gebäude
beherbergt heute drei Museen, ein Museumsshop und ein Kaffee.
Die Ständige Ausstellung umfasst drei chronologisch geordnete und von der Architektur bestimmte Rundgänge, die etappenweise eröffnet werden:
- ANTIKE BIS HISTORISMUS
- ASIATISCHE KUNST. Impulse für Europa
- JUGENDSTIL BIS GEGENWART
Im ersten, den älteren Sammlungsteilen gewidmeten Rundgang werden rund 2.000 Kunstobjekte in dreißig Räumen präsentiert. Der Rundgang ist als gattungsübergreifende, kunst- und kulturhistorisch
orientierte Inszenierung angelegt.
Zu den Höhepunkten dieses Ausstellungsrundganges zählen neben einer begehbaren Vitrine mit italienischen Majoliken der Renaissance drei historische Raumausstattungen:
Einmalig im musealen Kontext – die Refektoriumsvertäfelung aus dem Kloster Cori nahe Rom. Von exotischer Schönheit – die erstmals öffentlich präsentierte Wandbespannung mit Chinesendarstellungen
aus dem Rittergut Zehmen bei Leipzig und schließlich ebenfalls durch langjährige Restaurierung wiedererstanden – der Römische Saal aus dem Herrenhaus von Eythra, einem der Orte, die wie auch
Zehmen dem Braunkohlenabbau rund um Leipzig zum Opfer fielen.
Zum ersten Mal seit knapp sieben Jahrzehnten können Reichtum und Vielfalt der großen Leipziger Bürgersammlung neu entdeckt werden. Zahlreiche der ausgestellten Werke werden nach jahrzehntelangem
Schattendasein in den Depots wieder für die Öffentlichkeit erlebbar, ein Großteil der Neuerwerbungen aus den letzten Jahren wird überhaupt erstmalig öffentlich präsentiert.
Am 31. Januar 2010 eröffnete das GRASSI Museum für Angewandte Kunst den zweiten Teil seiner Ständigen Ausstellung „Asiatische Kunst. Impulse für Europa“. Die präsentierten Objekte stammen
einerseits aus Ostasien (China/Japan), andererseits aus primär islamisch geprägten Gebieten, die von Ägypten über Westasien (mit dem Schwerpunkt Iran) bis nach Indien reichen.
Die Grundfläche des neuen ständigen Ausstellungsbereiches zur asiatischen Kunst umfasst rund 300 Quadratmeter und gliedert sich in drei Raumabschnitte mit 40 thematischen Objektgruppen.
Im Zentrum stehen die Vitrinen auf der Empore der Pfeilerhalle, die nun – nach ergänzender Rekonstruktion aller historischen Komponenten – als innenarchitektonisches Juwel des Art déco zusammen
mit der neuen Asien-Ausstellung wieder zugänglich ist. Von ihr zweigen zwei Kunstlichträume ab, die auch konservatorischen Anforderungen an die Objekte Rechnung tragen. Ausgestellt werden
reichlich 400 Exponate.
Darunter Kostbarkeiten ersten Ranges wie der berühmte zwölfteilige Leipziger Schnitzlack-Stellschirm aus der chinesischen Qing-Dynastie, eine Serie von acht hervorragenden japanischen Nô-Masken,
exemplarische japanische Lack-Leder- und Elfenbeinkunst – darunter ein Lackmalerei-Teller, dessen Provenienz (wie auch die einiger ausgestellter Porzellane) sich bis in die Dresdner Sammlung von
Kurfürst Friedrich August I. zurückverfolgen lässt. Das chinesische Porzellan unterschiedlicher Ausprägung wird mit Spitzenstücken belegt, die religiöse Kunst Ost- und Zentralasiens manifestiert
sich in wertvollen figürlichen Bronzen, feinste japanische Porzellane leiten über zum dort gepflegten Bronzeguss, eine faszinierende Konstellation von Schwertzierraten vermittelt Eindrücke von
den künstlerischen Statussymbolen der Samurai. Die frühesten ausgestellten Zeugnisse westasiatischer Kunst reichen bis ins 2. Jahrtausend v. Chr. zurück, herausragend sind in diesem Sektor die
feinen Metalltauschierungen, die Lüsterdekore der mittelalterlichen Fliesen und Gefäße oder die Farbpracht der osmanischen Keramik. Äußerst kostbare Akzente setzen Beispiele der islamischen
Textilkunst, der feinteiligen Lackmalerei und der Miniaturmalerei.
„Jugendstil bis Gegenwart“ vereint auf etwa 1.200 Quadratmetern mehr als 1.500 Objekte von der Jahrhundertwende bis zur unmittelbaren Gegenwart. Schwerpunkte bilden dabei Werke aus der Zeit des
Jugendstil, Art-déco und Funktionalismus ebenso wie ostdeutsches Design ab den 1950er Jahren.
Mit der Eröffnung des Rundgangs „Jugendstil bis Gegenwart“ ist die neue Ständige Ausstellung des Museums für Angewandte Kunst komplett eröffnet. Die insgesamt drei Ausstellungsbereiche „Antike
bis Historismus“, „Asiatische Kunst. Impulse für Europa“ und „Jugendstil bis Gegenwart“ laden ab Anfang März zu einer Zeitreise durch mehr als 3000 Jahre Kunstgeschichte ein.
Als zweites Kunstgewerbemuseum Deutschlands im Jahr 1874 eröffnet, zählt das heutige Museum für Angewandte Kunst zu den traditionsreichsten Einrichtungen seiner Art in Europa. Die Sammlungen des
Museums umfassen kunsthandwerkliche Unikate aller Epochen wie auch seriell gefertigte Industrieprodukte.
Jugendstil, Art déco und Funktionalismus bilden profilbestimmende Sammlungsbereiche in nahezu allen Sparten. Mit einer umfangreichen Kollektion zur DDR-Produktgestaltung konnte der Bereich des
Industriedesigns weiter ausgebaut werden. Zu einem neuen Schwerpunkt hat sich die Sammlung vorwiegend deutscher Keramik des 20. Jahrhunderts entwickelt.
Nach mehrjähriger umfassender Sanierung des Grassimuseums in den Jahren 2000 bis 2005 haben die drei im GRASSI beheimateten Museen (Museum für Völkerkunde, Museum für Musikinstrumente und Museum
für Angewandte Kunst) ihre neuen Dauerausstellungen seit 2006 schrittweise eröffnet und sind jetzt komplett.
Veranstaltungen im Museum für angewandte Kunst
Führungen, Familienprogramm, Workshops, Vorträge und Filmabende
http://www.grassimuseum.de/veranstaltungen.0.html
Veranstaltungen im Museum für angewandte Kunst
Führungen, Familienprogramm, Workshops, Vorträge und
Filmabende
http://www.mvl-grassimuseum.de/index.php?id=16
Bei der großen Zahl von Sammlungsstücken ist es immer wieder ein kaum zu lösendes Problem, die Auswahl für eine Dauerausstellung aus dem Fundus des
Leipziger Völkerkundemuseums zu treffen. Der überwiegende Teil der rund 220.000 Ethnographica konnte noch nie in der Öffentlichkeit gezeigt werden. Auch dieses Mal, bei der Wiedereröffnung des
Grassimuseums, werden die Besucher nur eine Auswahl sehen können, die unter ethnographischen und kunsthistorischen Gesichtspunkten getroffen wurde.
Ergänzend sind in allen Ausstellungsbereichen Objekte aus den Sammlungen des Dresdner Völkerkundemuseums und des Völkerkundemuseums Herrnhut hinzugenommen worden. Somit ist ein kleiner Einblick
in den Umfang der Staatlichen Ethnographischen Sammlungen Sachsen möglich. Die Objekte dieser Dauerausstellung werden in nicht zu langen Zeitabständen mit anderen aus dem sächsischen Fundus
ausgetauscht. Zudem sollen von Zeit zu Zeit neue thematische Teilbereiche in den einzelnen Abschnitten der Ausstellung entstehen. So kann auch eine Dauerausstellung mit ihrer spezifischen
Didaktik immer spannend und abwechslungsreich bleiben.
Auf einer Ausstellungsfläche von 4000m² lädt das Museum zu einem Streifzug durch die Welt Südostasiens mit Indonesien, Thailand und Myanmar (Birma) und Südasiens mit Indien und Sri Lanka ein. Von
dort gelangt der Besucher zum tibetisch-mongolischen Kulturraum.
Die Ausstellung führt weiter von Ostasien über Europa und durch den Orient, um dann in der zweiten Etage den Orient fortzusetzen und durch das subsaharische Afrika, Amerika, Ozeanien und
Australien zu geleiten.
www.mvl-grassimuseum.de
Ausstellung
Spurenlese II: Re-pair & Re-use
Fr, 15. September 2017 - So, 30. September 2018 | Sonderausstellung
Die Ausstellungsreihe "Spurenlese" präsentiert aktuelle Restaurierungsprojekte an unterschiedlichen Orten in den Ausstellungen des Völkerkundemuseums. Durch die Bestimmung von Materialien und die
Auseinandersetzung mit Herstellungstechniken treten Spuren zu Tage, die Neues über Objekte und ihre Geschichte erzählen. "Re-pair & Re-use" stellt die aus China stammende Reparaturtechnik des
Porzellannietens vor. Mit einer vollständig erhaltenen Werkstatt aus Peking aus der Zeit um 1912 zeigt die Präsentation Werkzeuge, Materialien und Beispiele dieser großartigen
Reparierkunst.
Zerbrochene oder beschädigte Haushaltsgegenstände brachte man früher zu einem "Flicker". Aus China stammt das sogenannte "Nieten" von Porzellan, das die über Land ziehenden Handwerker mit ihren
mobilen Werkstätten anboten. Schon 1666 beschreibt der Jesuitenmissionar Martinus Martinius die anspruchsvolle Art und Weise, mit der Porzellanflicker in dünnes, zerbrechliches Porzellan Löcher
bohren, um danach mit Metallnieten die auseinander gebrochenen Stücke wieder so fest zusammen zu fügen, dass selbst heiße Flüssigkeiten gehalten werden. Dabei stand die Wiederverwendung des
beschädigten Gegenstands im Vordergrund. Die Restauratoren versuchen heute die Spuren dieser Reparaturtechnik zu erhalten.
Es wird für die Besucherinnen und Besucher des Museums dank der Unterstützung der Erwin-Wickert-Stiftung im November 2017 die Gelegenheit bestehen, einem der wenigen noch praktizierenden
Porzellanflicker aus China bei der Ausübung seiner Kunst über die Schulter zu schauen.
Ausstellung: Made in
Africa
Fr, 29. Juni 2018 - So, 30. September 2018 | Sonderausstellung
Gegenübergestellt werden zeitgenössische Stücke aus den Millionenmetropolen Afrikas mit Objekten aus der historischen Sammlung des Museums. Ob bei der Arbeit, in den eigenen vier Wänden oder in
den pulsierenden Häuserschluchten der Megacities von Lagos, Dakar, Nairobi, Brazzaville oder Johannesburg - extravagante Formen, auffällige Muster und leuchtende Farben bestimmen heute das Bild
dieser Schauplätze. In den Metropolen von Nord nach Süd ist die Gestaltung und Form der Objekte so wandelbar, wie auch ihre Nutzung. Design und Produktion sind dabei nicht mehr nur an eine Person
oder an einen Ort gebunden. Was erzählt das Label "Made in Africa" heute und damals über ein Objekt? Und auf welchen Grundlagen basiert die Gestaltung? Mit Hilfe von zeitgenössischen Objekten und
dem historischen Bestand des Museums in Form von Schmuck, Mobiliar und Alltagsgegenständen erörtert die Präsentation Materialität, Nutzung und Formgestaltung von damals bis heute.
Ausstellung
Megalopolis #1 - Stimmen aus Kinshasa
Sa, 1. Dezember 2018 | Eröffnung
Sa, 1. Dezember 2018 - So, 31. März 2019 | Sonderausstellung
Was verbindet Leipzig und Kinshasa, die Hauptstadt der demokratischen Republik Kongo? Wie lässt sich die Atmosphäre der Megacity mit über 10 Millionen Einwohnern in Leipzig vergegenwärtigen? Das
GRASSI Museum für Völkerkunde zu Leipzig zeigt vom 1. Dezember 2018 bis 31. März 2019 die Ausstellung "Megalopolis #1 - Stimmen aus Kinshasa".
In dem von der Kulturstiftung des Bundes geförderten Ausstellungsprojekt „Megalopolis #1 – Stimmen aus Kinshasa“ gibt ein Kollektiv von 30 Künstler*innen aus Kinshasa durch Installationen,
Performances, Malerei, Fotografie, Skulptur und interaktive künstlerische Interventionen ein aktuelles und vielfältiges Bild von der Hauptstadt der demokratischen Republik Kongo. Die Ausstellung
wird in mehreren Künstlerresidenzen in Leipzig und Kinshasa unter der Leitung der Kuratoren Eddy Ekete und Freddy Tsimba entwickelt.
Gleichzeitig eröffnet das deutsch-kongolesische Ausstellungsprojekt mit dem Lipzkin Echo-Room einen Dialog zwischen Kinshasa und Leipzig für eine Auseinandersetzung mit der Geschichte, der
zeitgenössischen Kunst, der Politik und der Wirtschaft der beiden Städte. Der Open Space im Museum steht für Künstler*innen, Studierende, Forscher*innen, Kulturschaffende und alle zur Verfügung,
die dazu beitragen möchten, Kinshasa und Leipzig näher zusammen zu bringen.
AUSSERDEM
Fr, 21. September 2018, 19 Uhr
Film: Urban Africa
Mikro-Filmfestival: Koudougou meets Leipzig
Gleich zwei Dokumentarfilmfestivals geben sich im GRASSI die Ehre: DOK Leipzig und Koudougou Doc aus Burkina Faso. An drei Abenden zeigen wir Filme, die ungewöhnliche Blicke auf Burkina Faso und
den afrikanischen Kontinent eröffnen. Weitere Informationen in Kürze auf unserer Homepage und auf Facebook. Gemeinsam mit dem Goethe-Institut Koudougou & DOK Leipzig
Teilnahmegebühr: je Veranstaltung 4 / 3 Euro
So, 23. September 2018, 15 Uhr
Führung: Werkstatt-Tour Fremd
Hinter jedem Museumsobjekt verbergen sich individuelle Geschichten und persönliche Schicksale. Doch oft sind diese Geschichten unbekannt oder wurden aufgrund des kolonialen Kontextes bewusst
nicht erzählt. Im Rahmen des Rundgangs durch die WERKSTATT PROLOG setzen wir uns mit verschiedenen Facetten von Anonymität und Fremdheit auseinander. Wir betrachten Objekte, deren
Hersteller/innen bis heute unbekannt sind, wir beschäftigen uns mit historischen Fotografien von anonym porträtierten Menschen und werfen einen genaueren Blick auf Eigen- und Fremdwahrnehmungen
verkörpert in Museumsobjekten.
Teilnahmegebühr: 4 / 3 Euro
Mo, 24. September 2018, 15
Uhr
Gespräch: Frag den Kurator!
Unser September-Objekt: Der cot-cot-Koffer – Upcycling aus Getränkedosen
Museumsmitarbeiter*innen beantworten Fragen des Publikums zu einem ausgewählten Objekt.
GRASSI Museum für Völkerkunde zu Leipzig
Treff: Kassenfoyer
Johannisplatz 5-11
D-04103 Leipzig
So, 30. September 2018, 15 Uhr
Kurs: Urban Africa
Rundgang und Workshop - Let’s talk about: Fashion made in Africa!
Kleidung kann sprechen! Glaubt ihr nicht? Dann kommt zu unserem Rundgang „Fashion made in Africa!“ und findet heraus, was Kleidungsstücke, Kopfbedeckungen und Schmuck alles erzählen können.
Im Anschluss werdet ihr zusammen mit dem Makerspace-Designer*innen selbst entwerfen.
Teilnahmegebühr: 4 / 3 Euro