Informationen über Höhepunkte in Königstein 2020 und 2021
Hier können Sie die billigste Tankstelle in Ihrer Nähe finden:
Lausitzer Fischwochen September bis Oktober
das Faltblatt gibts über die MGO, Tzschirnerstr. 14a, 02625 Bautzen; 0180/5 65 05
60; www.lausitzer-fischwochen.de
www.umgebindeland.de
Offene Denkmale im Mai
In Weifa gibt es 51 Umgebindehäuser. 30 Häuser sind es in Steinigtwolmsdorf, 19 in Ringenhain und rund 35 in
Neukirch.
In Ringenhain steht das kleinste Umgebindehaus der Oberlausitz – ausgeschildert am Steinigtwolmsdorfer Rundwanderweg.
www.leben-im-umgebinde.de
www.tag-des-offenen-denkmals.de
www.oekumenischer-pilgerweg.de Wandern im Zeichen der Jakobsmuschel
Heimatverein Kleinsaubernitz,
(035932) 3 18 20.
www.feuerwehr-luppa.de
Fahrplanänderungen Deutsche Bahn
www.Gemeinde-Leippe-Torno.de
www.svelbland.de
Sportverein Elbland Coswig-Meißen
Telefon:
(03523) 70 15 70
www.motorradtage.de
www.fahrradratzmann.de
- Fahrrad Ratzmann Leutersdorf, An der Zeile 8, Telefon: 0 35 86 / 78 78 86, Mo - Fr 9 - 18 Uhr, Samstag 9 - 12 Uhr
www.volksabstimmung.org
ausgewählte Weihnachtsmärkte in Sachsen
www.kirnitzschtal.com - Kirnitzschtal in der Sächsischen Schweiz
www.gebaeudeboerse.de Ländliche Gebäudebörseim Netz
Über die Pohlshörnerzur Hickelhöhle Erlebnisreicher Reitsteig an den Thorwalder Wänden Mit dem Bus 241 des Verkehrsverbundes Sächsische Schweiz fahren wir an Wochenenden vom Bahnhof Bad Schandau um 8:05 oder 9:35 Uhr durch das landschaftlich schöne Kirnitzschtal (Richtung Hinterhermsdorf) bis Räumichtmühle. Zunächst wandern wir im Saupsdorfer Loche die 1874 angelegte Talstraße abwärts und steigen mit grüner Strichmarkierung die Mühlschlüchte zum Hirschewald auf. Wer gemäßigter beginnen möchte, fährt noch bis zur nächsten Bushaltestelle Räumicht und wandert von dort ebenfalls mit Grün den Oberen Hirschewaldweg. Nach dem Zusammentreffen beider Wege verlassen wir an der Schutzhütte vorübergehend das Wanderzeichen und erklimmen auf steilem Pfad das Kleine Pohlshorn (417 m), welches uns einen ersten Blick vom höchsten Punkt des Hirschewaldhöhenzuges auf das große Fels- und Waldgebiet der Hinteren Sächsischen Schweiz bietet. Zurück zum markierten Weg führt der nächste Abstecher über ein Felsenriff zum 25 Meter niedrigeren Pohlshorn, welches uns von der westlichen Plattform mit einer noch imposanteren Rundsicht überrascht. Wieder zurück zum Wanderweg steigen wir auf steilen Stufen ins Kirnitzschtal ab. Weiter mit Grün geht es auf dem Verbindungsweg Buschmühle-Zeughaus steil auf dem E-Flügel wieder aufwärts. Nach Überwindung dieser Steigung wandern wir bequem hinab in den Großen Zschand zum Zeughaus. Diese einzigste gastronomische Einrichtung auf dieser Tour hat sich am zentralen Kreuzungspunkt der Wanderer und Bergsteiger gut auf touristenfreundliche Speisen eingestellt. Der Name geht auf die um 1642 errichtete Blockhütte zurück, die der Aufbewahrung des vielen erforderlichen Jagdzeuges bei Königsjagden diente. Hickelhöhle reicht 14 Meter tief in den Fels Am großen Wegweiserangebot entscheiden wir uns weiterhin für die grüne Markierung und steigen damit auf dem Großen Hochhübelweg zum Reitsteig an den Thorwalder Wänden auf. Unterhalb dieser stark verwitterten Felsen schlängelt sich dieser Hangpfad dahin. Dabei muss er acht Schlüchte umgehen, die die abtragenden Kräfte vom Großen Zschand tief in das Massiv hineingearbeitet haben. Etwa eine reichliche Stunde vom Zeughaus entfernt, erreichen wir die Hickelhöhle. Diese zweitgrößte Höhle des Elbsandsteingebirges befindet sich unter einem der größten Felsüberhänge der Sächsischen Schweiz und reicht bei fast 50 Metern Breite 14 Meter tief in den Felskörper hinein. Gleich wechseln wir zur roten Markierung und nehmen den anspruchsvollen Aufstieg im Treppen- und Dreiwinkelgrund neben dem Raumberg in Angriff. Der Stimmersdorfer Weg bringt uns wieder hinab zur Kirnitzsch. Nur wenige Schritte gehen wir flussabwärts und steigen mit Rot im Lindigtgründel zum Hohen Hölzig auf. Durch die Waldhusche kommen wir zum Ziel Hinterhermsdorf. Vom Erbgericht können wir 15:05, 17:05 oder 18:35 Uhr nach Bad Schandau zur S-Bahn fahren. Na dann: Frisch auf! Wanderlänge: 15 Kilometer, Wanderdauer: 4,5 Stunden. Zitat SZ 15.05.04 |
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Keltereien und ihre Literpreise für Abgabe kosten alle Saftsorten pro Liter 61 Cent; Apfelsaft 50 Cent, weil dort kein Zucker zugesetzt werden muss Süßmostkelterei Biedermann, Käbschütztal, Mauna 2; montags bis mittwochs 15 bis 18 Uhr, sonnabends 9 bis 12 Uhr (nur zum Abholen); Literpreise für Kirschsaft 50, Apfelsaft 36, Quittensaft 39 Cent Süßmost- und Weinkelterei Sell, Coswig, Steinbacher Weg 115; montags bis mittwochs, für die Apfelernte bis donnerstags 14 bis 18 Uhr; der Liter Apfel- und Birnensaft kostet 37 Cent, Kirsch-, Stachel- und Johannisbeernektar 50 Cent |
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VERANSTALTUNGEN IM BIOSPHÄRENRESERVAT NATUR ERLEBEN: Führungen und Exkursionen mit fachlicher Begleitung WISSEN VERMITTELN: Vorträge, Seminare, Kolloquien, Ferienangebote NATURMÄRKTE: LAUSITZER FISCHWOCHEN: Sonderausstellung; Fischerfeste in Weigersdorf, Klitten, Uhyst, Kreba, Petershain KONTAKT: Öffentlichkeitsarbeit: 03 58 93 / 50644 Naturwacht: 03 58 93 / 5 06 45 (Mücka); 03 57 24 / 5 10 75 (Friedersd.) Umweltbildung: 03 58 93 / 5 08 28 oder umbi@erde.de ALLE VERANSTALTUNGEN UNTER: www.biosphaerenreservat-oberlausitz.de |
Voraussetzungen: körperliche Fitness, ärztliches Gutachten (Herz-Kreislauf- Gleichgewichtssinn), sicheres Schwimmen, mindestens zehn Jahre alt
Tauchschein: mindestens fünf Theorie- und Praxismodule á zweieinhalb Stunden, vier Freiwasser-Tauchgänge, theoretische und praktische Prüfung
Profi-Empfehlung: Schnupperkurs belegen und erst danach anmelden, Probetauchen wird von fast allen Tauchschulen angeboten, z. B. Tauchschule Thomas Lenk: 20 Euro inklusive Ausrüstung. Infos
unter: www.tl-online.de
Reviere (Auswahl): Meißen im Steinbruch / Steina in Steinbrüchen mit z. T. großer Tiefe / Vogelberg-Gewässer bei Kamenz mit guten Bedingungen für Anfänger / Horka mit guter Unterwasser-Sicht / das
Wildschütz-Revier ist sehr tief (75 Meter) / Kulkwitzer See mit vielen Fischen / Hasenbruch bei Wurzen / Lissauer Steinbruch mit extra eingesetzten Stören / Steinbruch Bischheim-Häslich / Talsperre
Poel / Steinbrüche bei Ammelshain / Bergwitz- und Helenesee
Infos und Kontakt: www.tauchbasen.net / www.taucher.net / www.vdst.de /
www.tauchen-sachsen.de
K ö n i g s t e i n
Nähere Informationen:
Festung Königstein, 035021-64607 oder www.festung-koenigstein.de
info@festung-koenigstein.de
01824 Königstein
Telefon: (035021) 646 07
Öffnungszeiten: täglich April bis September 9 - 20 Uhr
Eintritt: Erwachsene fünf Euro, ermäßigt drei Euro
Sandstein & Musik e.V. , 03501-446572 oder www.sandstein-musik.de
Neben zahlreichen Ausstellungen und Dokumentationen in den einzelnen Festungsbauten können sich Interessierte im Brunnenhaus die Wasserfördertechnik aus dem Jahre 1912 in Funktion ansehen. Während der Ferien wird täglich von 11 bis 16:30 Uhr mit Hilfe des restaurierten Elektromotors Wasser aus dem mit 152,5 Meter zweittiefsten Brunnen Deutschlands gefördert. Geöffnet ist täglich 9 bis 20 Uhr.
Ausstellungen Festung Königstein
Torhaus
"Zwischen Sekt und Stacheldraht. Die Festung Königstein als Kriegsgefangenenlager" (Sonderausstellung bis 01.01.2006)
Magdalenenburg/Obergeschoss
"Baustelle zwischen Himmel und Erde - 50 Jahre Museum Festung Königstein" (Jubiläumsausstellung bis 31.10.2005)
Brunnenhaus
Geschichte des Brunnens und der Wasserförderung (10:00 - 17:30 Uhr: Schauvorführungen der restaurierten Wasserfördertechnik von 1912 im Brunnenhaus)
Kommandantenhaus
Kommandantenwohnung im Zustand um 1900
Schatzhaus
Geschichte des Schatzhauses als Tresor für die sächsische Staatsreserve
Kommandantenpferdestall
im Zustand um 1900
Altes Zeughaus
Zeug-Zeughaus-Arsenal. Zur Geschichte des sächsischen Zeugwesens
Neues Zeughaus
Festungsbau und Militärgeschichte von 1806 bis 1945
Magdalenenburg/Fasskeller
Baugeschichte und Geschichte der drei Riesenweinfässer
Georgenburg
Baugeschichte und Geschichte des Staatsgefängnisses mit Gefangenenzelle
Unterkünfte und regionale Informationen:
Tourismusverband Sächsische Schweiz, 035022-4950, www.saechsische-schweiz.de
Königstein
2014
Tourist-Information - Postagentur - Bibliothek
Schreiberberg 2
D-01824 Königstein
ab 12. April 2002 im 14tägigen Rhythmus jeweils freitags
standesamtliche Trauungen
Trauungen in der Friedrichsburg auf der Festung
Eheschließungen werden auch in der Garnisonkirche St. Georg auf der Festung vollzogen. Die Anmeldungen für die Trauungen erfolgen über das Standesamt beziehungsweise über das ev.-luth. Pfarramt der Stadt Königstein
Express verbindet ab Mai Sachsen mit Böhmen
Ein Jahr nach dem EU-Beitritt Tschechiens, am 1. Mai, startet ein sächsisch-böhmischer
Nationalpark-Express. Der Bus fährt von Königstein über Bad Schandau und Hrensko bis nach Mezni Louka und zurück. Dahinter steckt der Freizeit-Unternehmer Frank Nuhn aus Königstein, der bereits den
Express auf die Festung und den Bastei-Kraxler betreibt. "Ich will eine bessere Verbindung der Sächsischen und der Böhmischen Schweiz erzielen", sagt er.
Der Nationalpark-Express fährt täglich viermal ab Königstein nach Mezni Louka und zurück. Eine einfache Fahrt, die eine Stunde dauert, kostet für Erwachsene sechs, eine Tageskarte elf Euro.
Tschechische Staatsbürger können laut Nuhn auf Grund ihres geringeren Einkommens zu halbierten Preisen fahren und diese auch in Kronen bezahlen.
Einmal Böhmen und zurück
Ab 1. Mai verbindet ein Nationalpark-Express Königstein mit Mezni Louka.
Zurzeit ist der Bus noch ein Gerippe aus Stahlverstrebungen. Doch schon bald soll er vor allem Touristen von Königstein über Bad Schandau und Hrensko bis nach Mezni Louka und zurück befördern.
Sächsisch-böhmischer Nationalpark-Express heißt die grenzüberschreitende Linie und startet am 1. Mai.
Dass dieser Termin genau ein Jahr nach dem EU-Beitritt Tschechiens liegt, ist laut Initiator Frank Nuhn jedoch Zufall und hängt mehr mit dem neunmonatigen Antragsverfahren zusammen. Der Königsteiner
Freizeit-Unternehmer betreibt bereits den Festungsexpress und den Bastei-Kraxler und befördert damit jährlich 200 000 Personen. "Ich will eine bessere Verbindung der Sächsischen und der Böhmischen
Schweiz erzielen", sagt der 41-Jährige. Das Elbsandsteingebirge höre an der Grenze nicht auf, das Prebischtor gehöre genauso dazu wie die Bastei. Touristen müssten alle Sehenswürdigkeiten und
Wanderziele leicht erreichen können. Im teils zweisprachig gehaltenen, bunten Flyer sind die Express-Linie, daran liegende Sehenswürdigkeiten und Wandervorschläge abgedruckt.
Der Tourismusverein Elbsandsteingebirge, der sich innerhalb seines neuen EU-Projektes "Puls 2007" um eine bessere Zusammenarbeit der Sächsischen und Böhmischen Schweiz bemüht, begrüßt die Buslinie.
Genauso wie Werner Hentzschel, oberster Naturschützer im Landschaftsschutzgebiet Böhmische Schweiz: "Sie ist vorteilhaft für beide Seiten. Wenn möglich, sollte man die Linie später über Jetrichovice
bis Chribska erweitern."
Tschechen zahlen die Hälfte
Der Express fährt täglich ab 9 Uhr von Königstein aus viermal nach Mezni Louka und
zurück. Eine einfache Fahrt, die eine Stunde dauert, kostet für Erwachsene sechs, eine Tageskarte elf Euro. Tschechische Staatsbürger können laut Nuhn auf Grund ihres geringeren Einkommens zu
halbierten Preisen fahren und diese auch in Kronen bezahlen. "Ich will nicht, dass der Express eine Einbahnstraße Deutschland – Tschechien wird", sagt er.
Der umtriebige Mann mit Brille und Zopf plant zwei weitere Linien, zum einen von Wehlen über Rathen bis zur Festung Königstein, zum anderen von Königstein über Bad Schandau, Waltersdorf, die
Hocksteinschänke zur Bastei. Beantragt sind sie bereits. Doch hier haben der Landkreis und die Oberelbische Verkehrsgesellschaft Pirna-Sebnitz (OVPS) Widerspruch eingelegt. "Auf diesen Linien fahre
ich selbst und habe dafür zudem die Konzession", begründet OVPS-Chef Roland Henkel. Darüber entscheiden muss das Regierungspräsidium in Dresden.
Das Busgerippe des Nationalpark-Expresses ist wohl erst im Juni fahrtüchtig. Deshalb soll in der ersten Zeit ein anderes Fahrzeug aus Nuhns Fuhrpark zum Einsatz kommen. Er kauft immer moderne
Lkw-Fahrgestelle und baut darauf seine Busse mit Oldtimer-Touch. Die Express-Variante kostet 200 000 Euro, hat eine große Schnauze, ist rot-gelb und kann 41 Personen befördern. Bei Bedarf ist die
Umrüstung zum Doppeldecker möglich
Express-ABC
Fahrplan: ab 1. Mai täglich von Königstein 9, 11, 14 und 16 Uhr; zurück von Mezni Louka 10, 12, 15 und 17 Uhr.
Dauer: 59 Minuten.
Strecke (Auswahl): Königstein – Gohrisch – Papstdorf – Kleinhennersdorf – Krippen – Bad Schandau – Ostrau, Klinik – Schmilka – Hrensko – Prebischtor – Mezni Louka.
Fahrpreise: Erwachsene: einfache Fahrt 6 Euro, Tageskarte 11 Euro; Ermäßigt: einfache Fahrt 3 Euro, Tageskarte 4 Euro; Tschechen zahlen die Hälfte. Ausweis nicht vergessen! (SZ
02.04.05)
Tourismusverein zeigt sich bald dreisprachig
Nicht nur der Tourismusverband Sächsische Schweiz präsentiert sich seit dieser Woche im Internet in
tschechischer Sprache, sondern bald auch der Tourismusverein Elbsandsteingebirge. Laut seinem Vorsitzenden Ivo Teichmann sind zurzeit zwei Praktikantinnen damit beschäftigt, die Seiten sowohl ins
Tschechische als auch ins Englische zu übersetzen. Noch in dieser Urlaubssaison soll das Ganze fertig werden. "Gastfreundlichkeit hat auch etwas damit zu tun, dem Gast in seiner Heimatsprache zu
begegnen", sagt Teichmann. Sein Verein zählt derzeit 230 Mitglieder. (SZ 22.07.05)
www.tourismusverein-elbsandsteingebirge.de
Mit Gipsy durch Berg und Tal
Sächsische Schweiz. Ab Ostern gibt es Wanderhilfe per GPS-Navigation.
Es ist nicht größer als ein normaler Taschenrechner. Dennoch steckt in dem kleinen, handlichen Gerät eine geballte Ladung Technik. „Gipsy“ – der Name soll bald allen Wanderfreunden, die die
Sächsische Schweiz erkunden wollen, ein Begriff sein. Dahinter verbirgt sich eine elektronische Wanderkarte, die per GPS-Navigation mehr als 100 Routen auf einen kleinen PC zaubern kann.
„Deutschlandweit sind wir die ersten, die sich an das Thema herangetraut haben“, sagt Ivo Teichmann, Vorsitzender des Tourismusvereins Elbsandsteingebirge. Ab Ostern soll das Gerät in den zwei
Touristinformationen in Königstein und Gohrisch von Urlaubern für etwa zehn Euro pro Tag ausgeliehen werden können, die die Sächsische Schweiz ohne traditionelle Wanderkarte erkunden wollen.
Um für den Saisonstart gerüstet zu sein, wurde das Gerät am Wochenende nach fünf Monaten Tüftelei zum ersten Mal auf Herz und Nieren getestet. Zusammen mit ortskundigen Experten des Vereins
„Gebietswanderabzeichen Sachsen“ geht es vom Fuß des Papststeins in Gohrisch aus querfeldein über Stock und Stein. Nach verschiedenen Kriterien, wie Schwierigkeitsgrad, Streckenlänge und
Kindertauglichkeit wird am Ende eine darauf abgestimmte Wanderroute vorgeschlagen, die auf dem Pocket PC angezeigt wird.
Dank GPS-Empfänger sieht man auf dem kleinen Bildschirm permanent seine aktuelle Position. „Sollte man sich einmal von der Route entfernen, wird man automatisch wieder auf die ursprüngliche Strecke
zurück navigiert“, erklärt Daniel Fehnle. Neben dem Servicecharakter bietet das Gerät durch seine Ortungsmöglichkeit zudem schnelle Hilfe in Notsituationen.
Ab Ostern können die GPS-Geräte in zwei Mietstationen in Königstein und Gohrisch von Touristen ausgeliehen werden. Die Kosten betragen maximal zehn Euro. - Zitat SZ 27.03.06
Elbefreizeitland eröffnet noch vor den Sommerferien
Nach sechs Jahren Bau- und Planungszeit eröffnet der größte Freizeitpark der Sächsischen Schweiz.
Eigentlich hatte Frank Nuhn nur eine Halle für seine Busse gesucht. Seit 1991 fährt der Tourismusunternehmer Gäste vom Königsteiner Zentrum hinauf auf die Festung. „Die Halle des alten Sägewerkes am
Elbufer bekam ich damals nur, weil ich auch die 100000 Quadratmeter Grundstück übernommen habe“, erinnert er sich. Die Idee, auf dem Gelände einen Freizeitpark aufzubauen, ließ ihn nicht mehr los.
Doch die Hürden waren hoch; das Land ist nicht nur teilweise Landschaftsschutz-, sondern auch Überschwemmungsgebiet. „Die Bürokratie war wahnsinnig“, sagt er heute. „So wollte das Wasser- und
Schifffahrtsamt möglichst wenige Bäume und Büsche, damit bei einer Flut das Wasser schnell ablaufen kann.“ Das Umweltamt forderte genau das Gegenteil: Viele Büsche für einen langsamen Abfluss. Die
Beispiele ließen sich fortsetzen.
Trotzdem hat er es geschafft, mit viel Energie und viel Geld. Obwohl seine Bank Tourismusprojekte überhaupt nicht mehr finanzieren wollte, hat er die Kreditgeber überzeugt. Seine Mitarbeiter
verzichteten für das Großprojekt sogar auf Lohnerhöhungen. Insgesamt drei Millionen Euro hat Nuhn auf dem Gelände verbaut.
Abenteuergolf und Elbestrand
Ein Großteil ging für die Sanierung drauf: Der Boden des alten Sägewerkes war fast vollständig versiegelt, die Erde durchzogen mit Betonfundamenten. Und obwohl noch immer gehämmert wird, sollen am 1.
Juli die ersten drei Teile seines Freizeitparkes eröffnet werden: Beim „Abenteuergolf im Bibiland“ können Minigolfer ihr Talent in einer Landschaft ausprobieren, die der Sächsischen Schweiz
nachempfunden ist. Dazu gibt’s einen Abenteuerspielplatz und viele Geräte, auf denen die Besucher selbst aktiv werden können. „Wir wollen, dass unsere Gäste möglichst viel selber machen und sich
nicht nur kutschieren lassen“, sagt Nuhn.
Wer es weniger aufregend mag, kann am natürlichen Elbestrand durchs Wasser waten oder die große Modelleisenbahn besichtigen: In einer Halle wird die Gleisanlage von Bad Schandau bis Obervogelgesang
nachgebildet – genauso, wie das komplizierte System an der Grenze bis 1976 funktionierte.
Den dritten Teil bildet ein großes Labyrinth. Wer da hindurch gekommen ist, gelangt in einen Klettergarten. Besonderheit hier: Geklettert wird in einer Höhe von etwa drei Metern, und das ohne
Halteseile. Stattdessen sorgt ein Netz für die nötige Sicherheit. Und eigentlich sollte auch noch der große Bauernmarkt eröffnet werden. In einer 3200 Quadratmeter großen Halle will Nuhn ein ganzes
mittelalterliches Dorf nachbauen. Doch dieses Projekt muss erst mal warten, wieder stehen Genehmigungen und Förderzusagen aus.
Trotzdem ist Frank Nuhn froh, dass es nach sechs Jahren endlich richtig los geht. Nur ein Problem hat er: „Jetzt fehlt mir wieder eine Halle für meine Fahrzeuge.“
Zitat SZ 21.06.07
Neues Hostel für Rucksackreisende aus aller Welt
Nach Dresdens Herbergs-Wirten spezialisieren sich jetzt auch erste Unterkunftsbetreiber in der Sächsischen Schweiz auf die internationale Backpackerbewegung – den Rucksack-Fernreisetourismus. Direkt
an der B172 in Königstein eröffnet heute eine der ersten Backpacker-Herbergen der Region: das „Rockhostel“.
Inhaber Lutz Hensel: „Die Sächsische Schweiz ist wie geschaffen für den Rucksacktourismus.“ Laut Tourismusverband liegt der Anteil ausländischer Urlauber im Landkreis derzeit bei zwei Prozent. Hensel
sieht trotzdem ein Marktpotenzial. Er will seine Gäste nicht nur mit günstigen Preisen (14 Euro pro Nacht/Person), sondern auch mit Kultur wie Dia-Shows oder Musikveranstaltungen anlocken. (Zitat SZ
13.04.07)
In Kürze im Internet: www.rockhostel.de
Hochseilgärten liegen im Trend
Das Kletter-Abenteuer in luftiger Höhe findet immer mehr Anhänger.
Ausgerüstet mit Gurt, Helm und Sicherungsseil klettert man von Baum zu Baum, von Brücke zu Brücke. Konzentration und Mut sind gefragt, um einen Parcours in einem Hochseilgarten zu überwinden. Bis zu
20 Meter hoch sind die Anlagen. Rund zehn solcher Kletterparks gibt es bereits in Sachsen, drei eröffneten in diesem Jahr.
Moritzburg
Gleich zwei Hochseilgärten gibt es seit diesem Jahr in Moritzburg. Die Anlage am Mittelteichbad setzt vor allem auf Unternehmen und Gruppen. „Teamgeist und Selbstvertrauen werden durch das Klettern
gestärkt“, sagt Geschäftsführer Karsten Roßberg. Auf schmalen Seilen oder Hängebrücken balanciert man hoch über dem Boden, immer gehalten von Sicherungsseilen. Auch Training gegen Höhenangst wird
angeboten. Der Hochseilgarten im Moritzburger Wildgehege bietet neben Kletterspaß einen Blick auf Rehe und Hirsche von oben. „Diese Mischung aus Abenteuer, Sport und Kletterspaß wird immer
beliebter“, sagt Udo Niehoff, Chef des Tourismusverbandes Elbland. Ein weiterer Ausbau der Einrichtungen ist geplant.
Dresden
Im Waldseilpark Dresden-Bühlau führt eine Seilbahn in 20 Meter Höhe mitten durch die Baumwipfel der Dresdner Heide. In acht verschiedenen Parcours
aus Balken, Seilen, Schaukeln und Brücken können sich Besucher ausprobieren. Für Kinder und ungeübte Kletterer gibt es einen weniger hohen Übungsparcours.
Königstein
Einen Kletterpark bietet auch das kürzlich eröffnete Elbe-Freizeitland in der Sächsischen Schweiz. Eine Hängebrücke in zehn Meter Höhe führt auf den Aussichtsturm. „Von dort hat man einen herrlichen
Blick bis zur Festung Königstein“, sagt Betreiber Frank Nuhn. Die Anlage ist auch für ungeübte und kleine Kletterer geeignet. Alle Anlagen sind durch Netze gesichert.
Bei schlechtem Wetter gibt es in Königstein auch einen Hochseilgarten in einer Halle. Im „Outdoor-Inside“ können sich Kletterfreunde an Gerüsten und Seilen über dem Erdboden entlanghangeln. Neben
Einzelpersonen richten sich die Angebote auch an Schulklassen.
Sebnitz
Der Sebnitzer Hochseilgarten bietet für Kinder und Erwachsene Abenteuer in luftiger Höhe. Über ein Kletternetz erreicht man zunächst die zehn Meter hoch gelegene Ausgangsplattform. Über Seile und
Hängebrücken kann man dann weiterbalancieren oder einen Hindernisparcours überwinden.
(Zitat SZ 22.08.07)
immer montags
Geführte Wanderung in die Höhlen des Kleinhennersdorfer Steines - Treffpunkt: 9:00 Uhr Erblehngericht Papstdorf / Dauer: ca. 3 Std.
Personenschifffahrt-Oberelbe Bernd Frenzel Waldstr. 45b 01796 Pirna OT Pratzschwitz Tel. +493501 528467 www.elbeschiffahrt-frenzel.de Kanu Aktiv Tours GmbH Elbpromenade Schandauerstr 17-19 01824 Königstein Tel. +4935021 599960 Fax +4935021 599969 www.kanu-aktiv-tours.de Indoor-Hochseilgarten Fabel- und Mythenpark Königstein im Luisenhof Gohrischer Str. 20 01824 Königstein Tel. +4935021 59831 www.fabelundmythenpark.de Minigolf am Königstein direkt neben der "Neuen Schänke" Am Königstein 3 01824 Königstein Tel. +4935021 99960 Fax +49172 3057377 www.minigolfamkoenigstein.de Miniatur-Elbtalbahn in 1:87 von Bad Schandau-Ost nach Obervogelgesang Miniatur-Elbtalbahn GmbH Schandauer Str. 51 c 01824 Königstein Tel. +4935021 59218 www.miniaturelbtalbahn.de Elbe-Freizeitland Königstein Schandauer Str. 51 01824 Königstein Tel. +4935021 99080 Fax +4935021 9908111 www.elbefreizeitland-koenigstein.de |
2019
Restauration Festung Königstein GmbH
01824 Königstein
Festung
01824 Königstein
Telefon: 035021 64607
E-Mail: festung-koenigstein@t-online.de
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Munitionsladesysteme, Kasematten und Tiefkeller - Verborgene Geheimnisse der Festung Königstein
Entdecken Sie die verborgenen Tiefkeller aus der Zeit der Renaissance, ein
unterirdisches Munitionsladesystem aus dem 19. Jahrhundert und den versteckten Caponnièrengang.
Treffpunkt: Informationsbüro (Brunnenhaus)
Gebühr: 2,00 € für Erwachsene; 1,00 € für Kinder von 7 bis 16 Jahren
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Feuer
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- festliches Weihnachtsmenü
zum Beispiel:
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Kontakt:
Familienferienstätte Königstein
Halbestadt 13
01824 Königstein
Telefon: 035022 / 99480
Fax: 035022 / 43471
E-Mail: direktion@ferienstaette-koenigstein.de
Internet: www.ferienstaette-koenigstein.de
Miniatur-Elbtalbahn GmbH
Schandauer Str. 51 c
01824 Königstein
035021 - 59218
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28. - 29. November, 5. - 6. Dezember 2020, 12. - 13. Dezember, 19. - 20. Dezember 2020
VORSCHAU
27. - 28. November, 4. - 5. Dezember, 11. - 12. Dezember, 18. - 19. Dezember 2021
26. - 27. November, 3. - 4. Dezember, 10. - 11. Dezember, 17. - 18. Dezember 2022
2. - 3. Dezember, 9 . - 10. Dezember, 16. - 17. Dezember, 23. - 24. Dezember 2023
Festung Königstein
25. Historisch-romantischer Weihnachtsmarkt "Königstein – ein Wintermärchen"
Vorführung von traditionellem Handwerk, Spielleute sind unterwegs und bezaubern mit Musik und Theater. Kulinarische Spezialitäten.
an allen Adventswochenenden
Programm an allen Tagen:
Sonntags, 15:30 Uhr Der Weihnachtsmannes besucht den Königstein mit prall gefülltem Geschenkesack
... ausserdem: